Der Kernbereich dieses Vertieferbereiches bildet das Modul Grundzüge der Oberflächentechnik (8CP). Hier lernen die Studierenden die geläufigen Verfahren zur definierten Erzeugung und Charakterisierung von Werkstoffoberflächen und zur Beeinflussung der Oberflächeneigenschaften darzustellen. In Praktika lernen sie zusätzlich die oberflächentechnische Verfahren und Prüfmethoden kennen und sind anschließend in der Lage diese anzuwenden. Durch die theoretischen Grundlagen sowie die praktischen Tätigkeiten sind die Studierenden in der Lage verschiedene Oberflächenbeschaffenheiten für eine vorgegebene Anwendung auszuwählen und oberflächentechnische Untersuchungsergebnisse zu bewerten.
Zum Modul gehören die Veranstaltungen:
Zusätzlich dazu müssen mehrere Wahlpflichtmodule gewählt werden. Der Umfang dieser Module beträgt mindestens 19 CP. Mögliche kombinierbare Module sind: